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Freiberger Tor - Museum Adorf

Das Freiberger Tor finden Sie in der vom Marktplatz ausgehenden Freiberger Straße.

Es ist das einzige noch vollständig erhaltene Stadttor des Vogtlandes und wurde im Jahr 1778 in dieser Gestalt fertig gestellt. Im Erdgeschoss befand sich einst das Domizil des Torwächters und im Oberschoss zwei Wohnungen. Seit dem Jahr 1955 beherbergt es das städtische Museum. Als Perlmutter- und Heimatmuseum besitzt es heute die größte museale Sammlung zu Thema Flussperlmuschel, Perlenfischerei und Perlmutterverarbeitung in Deutschland.

  • Wie lange dauert es, bis eine Perle entsteht?
  • Kann in jeder Muschel ein Perle wachsen?
  • Heißt es Perlmutt oder Perlmutter? Gibt es einen Perlvater?

Auf diese und noch viele weiteren Fragen erhalten Sie hier Antwort.

www.perlmuttermuseum.de

Zukunftspläne

Zur Weiterentwicklung des Adorfer Alleinstellungsmerkmals Flussperlmuschel und Perlmutterverarbeitung plant die Stadt zur Erweiterung des Museums die Errichtung eines ErlebnisZentrumPerlmutter. Näheres dazu erfahren Sie hier...

Fremdenverkehrsbüro in der Torwächterstube

Das sich seit 1993 ebenfalls im Freiberger Tor befindende Fremdenverkehrsbüro gibt Ihnen viele Tipps für Ausflüge im Vogtland. Sie erhalten hier Flyer und freundliche Auskunft über weitere Aktivitäten.

Heiraten im Freiberger Tor

Seit einigen Jahren kann man hier in den kleinen, gemütlich wirkenden Räumen der Bauernstube auch heiraten (besonders geeignet für Trauungen im ganz kleinen Rahmen).

Historische Stadtmauer

Direkt angrenzend an das Freiberger Tor können Sie erhaltene Teile der alten Stadtmauer bewundern. Die sogenannte Obere Stadt wurde auf Anweisung von Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen in den Jahren 1477 - 1542 mit einer festen Stadtmauer versehen. Sie bestand letztendlich u. a. aus drei Toren, vier Türmen und fünf Basteien. Trotz kriegerischer Zerstörungen sind heute noch ansehnlliche, teils sehr gut erhaltene Reste vorhanden.

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