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Ackerbürgerhäuser

Unsere im Jahr 1293 erstmals
urkundlich erwähnte Stadt Adorf war bis ins 19. Jahrhundert hinein eine Stadt von Ackerbürgern.

Das heißt, die Bürger der Stadt haben zum einen Landwirtschaft betrieben (zumeist in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns - so zum Beispiel auf dem heute noch so genannten "Alten Acker") und zugleich aber oft auch ein Handwerk oder sonstiges Gewerbe und hatten Bürgerrechte. So blühte in Adorf das Gerber-, Tuchmacher- und Fuhrgewerbe.

Zeugnis davon geben heute noch die typischen Ackerbürgerhäuser:
große Bürgerhäuser mit markanten Toreinfahrten, die Sie zumeist auf
dem Markt oder in Marktnähe finden können - sie sind um die 200 bzw. 250 Jahre alt.

 



 

 

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